Thema: Substitution und Entwöhnung
Sie haben unten eine Laufstrecke angezeigt bekommen, aus der Ihr Wohnort hervorgeht, der Ort des Arztes, der Verwaltung und der eventuell notwendigen Gerichte, bei denen Sie vorstellig werden. (Gerichte andere Ärzte selber eintragen)
Der Tag kann bereits jetzt strukturiert werden. Sie wollen zum Arzt, Sie wollen zur Verwaltung, dies alles kann mit dem Weg erledigt werden und man kann sich von Zielpunkt zu Zielpunkt hangeln. man sagt den meisten Personen nach, die eine Problematik mit Drogen /Sucht haben, dass diese Personen keine Disziplin haben, doch beim Arzt sind bisher alle aufgetaucht und haben somit Disziplin, weil diese dem nachgehen, weil Sie dies benötigen. Von daher ist dies bei anderen Themen nicht anders zu Handhaben, man benötigt diese Inhalte, also geht man hin. Man benötigt das Ergebnis, also holt man sich das Ergebnis bzw. bekommt es zugeschickt, damit man weiter kommt.
Einfache Diszipiln, Sie machen was Sie wollten/müssen, um das zu erhalten, was Sie benötigen, um die Zielsetzung der Unabhängigkeit zu erreichen.
Der Weg ist beschrieben worden und die Punkte auch, wie man damit umgeht und wie das Konzept funktioniert.
Regeln:
Sie gehen die Wege allein, Sie gehen nicht mit anderen Personen, der selben Problematik , durch die Stadt, Sie gehen nicht mit denen nach Hause, denn Sie benötigen bereits jetzt die ersten Erfolge, sich von diesen Personen zu trennen. Sie nehmen die Personen nicht mit in Ihre neue Wohnung. Sie haben so wenig Kontakt, wie nur möglich, sprechen dies mit dem Arzt ab, einen anderen Termin vereinbaren, eine andere Zeit vereinbaren, am besten Sie führen keine Beziehung mit anderen Personen, die die gleiche/ähnliche Problematik haben. Diese Beziehungen sind nicht besonders gut, von daher weglassen. Sie konzentrieren sich auf sich selbst, auf die Wegstrecke auf die Zielsetzung, alle Probleme zu lösen, in der besten Zeit, die Sie erreichen können, am besten schnell. Sie wollen ein normales Leben führen, dann sind dies, die ersten Regeln.
Sie trinken nicht mit denen, Sie rauchen nicht mit denen, Sie essen nicht mit denen, am besten ist, die wissen nicht mal Ihren Namen und sehen Sie nur kommen und gehen.
Beikonsum:
Kann leider passieren, Sie wissen wo Sie den herbekommen, von wem, wann, von daher kein Risiko eingehen, macht das schnell, macht das ohne gesehen zu werden, macht dies, ohne andere Leute.
Sprechen Sie mit Ihrem Arzt. Beikonsum ist nicht unbedingt erwünscht, kann aber vorkommen, sollte nicht die Regel werden, hilft aber als Regel, denn man muss sich von den Handlungen entwöhnen und das kann man bereits beim Beikonsum üben und langsam weniger werden lassen, um dann die weiteren Themen mit den selben Mitteln langsam zu entwöhnen.
Wer täglich kifft, hat ein Problem, selbst bei Beikonsum, langsam weglassen, egal was die Politik sagt.
Man lässt Beikonsum weg, wenn kein Geld vorhanden ist und man nicht unbedingt, kriminell sein muss. man kifft an den Tagen einfach nicht. Das fällt einigen kaum auf, ist aber so und an den Tagen geschieht auch keine Form der Kriminalität, man "leidet" ein wenig, man geht zum Arzt, man bekommt eventuelle etwas "günstig" zugesteckt, aber ansonsten kifft man nicht und nimmt keine anderen Dinge zu sich .
Dieser Zustand sollte vorhanden sein, ansonsten erst mal den erarbeiten und bewusst machen, denn das Geld dafür, wie die Gesundheit, benötigen wir noch für andere Handlungen. Für Beikonsum kriminell zu werden, ist schon falsch, man muss mit dem Arzt reden, man muss die richtige Substitutionseinstellung erhalten, nicht nur durch die Veränderung bei sich selbst, sondern durch Handhabung der Substitution und Absprache mit dem Arzt.
Weiterer Fehler:
Eigentlich ist derjenige Heroinabhängig, "Dank Substitution", nun aber auf Crack, Koks und anderen Mitteln. .
Nette Idee, der Beikonsum kann nicht substituiert werden, oder würde, bei Substitution, nicht wirklich Ihnen helfen, sondern nur den Vertretern der Pharmaindustrie und denjenigen, die dieses Muster bereits erkannt haben, den Dealern, die weitere Abhängigkeit, trotz Substitution schnell verschaffen können.
(Phänomen ist die Kriegsdroge Metaamphetamin /Chrystal Meth)
Sie machen entweder den Dealer reich, der nach der Substitution von Koks und Crack weitere Drogen anbietet, die die deutsche Krankenkasse noch nicht anbietet und als Substitution bezahlt. Oder die Pharmaindustrie die sich dann darum kümmert und bezahlen mit Ihrem Leben. Von daher ist das Konzept der Einschränkung der Drogenvielfallt in Ihnen das beste mittel und man konzentriert sich nach und nach auf die Droge die substituiert wird, um Kriminalität und weitere Gesundheitsschäden zu minimieren.
Sie sehen also, Sie stecken zwischen den "Gewinnern dem Dealer und der Pharmaindustrie, nur besser geht es Ihnen dabei nicht. Und des wird Gott sei dank nicht auch noch substituiert.
In dem Fall ,gut zu wissen, so wie Sie sich dies angewöhnt haben und mehr wurde, so bekommt man es weg, man lässt es nach und nach bleiben und schleicht es aus, während der Substitution des Opiates.
Dieser Vorgang ist bei der Droge (Kokain / Crack) etwas stärker, als bei anderen Drogen wie Hasch, und Co. da die Droge für sich auch eine Wirkung besitzt, nicht nur die Suchtsystematik in einem selber für die Wirkung wie menge an konsumierten Stoffen verantwortlich ist.
Von daher muss dies mit dem Arzt besprochen werden, warum dies nicht geschieht, ist mir bei einigen unklar, zur Not, muss diese Droge sofort entgiftet werden, da der Schaden am Körper, wie bei anderen Drogen sehr groß ist und der Körper, vor allen Dingen das Gehirn, benötigt wird, um die Drogen loszuwerden. Die Ärzte wissen das, und können einschreiten und das Gespräch mit dem Patienten suchen, wenn andere Drogen zur Substitution, im Spiel sind.
Das aberwitzige, aber sinnvolle an der Geschichte ist, dass diese nicht vorhandene Meldung beim Arzt,unter anderem aussagt, dass der Patient seine Darstellung verbessert abgeben möchte,als diese ist, durchaus normal und auch gesellschaftsfähig, und kein Einzelfall , oder nur bei dem Thema vorzufinden , doch leider falsch angewandt, von daher gut, wenn dieses Verhalten bei Ihnen noch vorhanden ist, doch muss es richtig genutzt werden.
Wen ich dies versuche, mich besser darzustellen, wie bei anderen Terminen, vor Gericht, Eltern, Bekannten ect, dann versuche ich mich zusammen zu reißen, die Situation zu überspielen, die wirklich vorhanden ist, dies kostet Kraft, man ist hinterher geradezu erleichtert, wenn die Situation erledigt ist und keinen weiteren Schaden mit sich gebracht hat Funktioniert nicht oft, das geübte Auge erkennt dies und kann damit arbeiten und Sie auch in Schwierigkeiten bringen.
Doch das Prinzip ist notwendig und die Kraft die man aufwendet, ist wie ein Muskel, der trainiert werden kann und muss.
Sie haben diese Anstrengung schon hinter sich gebracht, die Kraft wird benötigt, wie das Konzept dazu.
Ich denke Sie hatten das ein oder andere mal, oberflächlich betrachtet damit Erfolg. Sie haben sich zusammengerissen haben sich besser dargestellt, haben sich bemüht haben versucht die Drogenproblematik runter zu spielen, nicht sichtbar werden zu lassen und sind nachher völlig entkräftet dann aus der Situation gegangen und waren "erfolgreich",
Manche haben damit falsche Zielsetzungen verfolgt, vielleicht auch etwas Kriminelles verheimlicht ,ect, waren "erfolgreich". Dies ist natürlich kein wirklicher Erfolg im realen leben, aber das Prinzip welches Sie angewandt haben in de Darstellung hat funktioniert, auch wenn es die falschen Themen waren, und Inhalte. Aber das Prinzip der Kraftanstrengung, der Denkweise, die notwendigen Mittel für die Darstellung zu beschaffen, haben Sie erfolgreich durchgeführt. Wir benötigen Ihre Befähigung, für das normale Leben die notwendigen Inhalte zu organisieren und die Kraftanstrengung in Übung, um besser zu werden., nur dass Sie diesmal keine schlechte Darstellung durchführen aber operieren müssen Sie genauso.
Sie haben darüber nachgedacht, bei der Darstellung, Ihre Arme zu verhüllen, damit man die Einstiche nicht sieht, Sie haben überlegt, dass es besser wäre rasiert zu sein, oder ein nettes Kleid anzuziehen. Sich zu schminken, gut zu riechen, Sie haben diese Prozesse organisiert, und dies war bis vielleicht auf ein paar kelien Patzer auch gut genug.
Die "Darstellung" im wirklichen leben ist nicht anders, am besten es ist keine, denn die meisten gehen schief und die Darstellung gehört ins Theater, aber manchmal muss dies eben sein, um seine Arbeit zu erledigen, mit einem Gesprächspartner klar zu kommen ect.
Sie haben also alle Voraussetzungen, inclusive der "Patzer", die passieren können,, um normal zu leben.
Es gibt sogar Fachzeitschriften dafür, (Modemagazine ect. Hausfrauenzeitschriften, die Ihnen Ihre Darstellung verbessern, nur Sie lesen diese Dinge nicht, Sie beschäftigen sich mit Drogen und anderen Themen und nutzen diesen Weg nicht, obwohl er Ihnen bekannt ist und erfolgreich ist, wenn er thematisch wirklich richtig gestellt ist.
Die schlechtesten Darstellungen finden Sie momentan in der Politik, in der Darstellung der Handlung, in Bezug zur Allgemeinbildung und Ausübung der Allgemeinbildung.
In dem Darstellungsverlauf merkt man, während der Situation, dass man über längeren Zeitraum nervöser wird, entzügiger und man hält dennoch durch, diese Übung wird bei der Entwöhnung benötigt und man muss diese Prozedur trainieren, um diese Situation des Konsumes, nach dem entfernen des Beikonsumes, in den Griff zu bekommen.. Andere gehen ins Fitnesscenter, Sie müssen diese Kraft, in Bezug zur Kraft, der Droge, bzw. des Drogenentzuges trainieren. Geht nicht anders, man kann es nicht weg schlafen, oder eine andere Tablette zu sich nehmen, oder sonst etwas, der Körper, bzw. der Geist muss trainiert werden.
Man redet nicht über Trainingsergebnisse: Normale Welt, und Drogenwelt gleichen sich dabei ungemein, Sie haben dann alle Schwätzer an der Backe, die Sie nicht gebrauchen können.
Ihr Training ist Ihr Ergebnis.
Ein Tag /zwei Tage, drei Tage, nicht gekifft und die Situation wird nach und nach besser, denn Sie haben bereits drei Tage lang nicht gekifft, also geht dies auch weitere Tage, vielleicht vier fünf, sechs Tage.
Sie wenden Kraft auf, als ob Sie eine Darstellung durchführen, bereiten alles nach und nach vor, konzentrieren sich auf den Punkt, dass Sie dies "darstellen", in Wirklichkeit durchführen und benötigen dazu noch ein paar kleine Werkzeuge, spüren die Kraft des Beikonsumes, bei Hasch nicht besonders groß, aber definitiv auch vorhanden und gehen den ganzen Tag, den Ablauf haben Sie bereits eintrainiert, Punkt 1, dann Punkt 2 dann Punkt 3, einfach durch, den Weg kennen Sie, den können Sie bereits im Schlaf, es passiert nichts wirklich Neues, auf das Sie reagieren müssen, Nachdenken müssen, um zu reagieren, denn alles ist bereits langsam eingespielt und das wichtigste, der Weg kostet weniger Kraft, weil den haben Sie bereits mehrfach beschritten. Die Regeln am besten eingehalten, denn dann passiert auf dem Weg weniger und die Wirkung der Regeln, kann sich entfalten bei der Minimierung des Beikonsumes, die ein wenig Kraft benötigt.
Ergebnisse nach den Regeln:
Ihre Wohnung ist freundlicher, netter, etwas ordentlicher,
Es gibt keinen der Sie stört, keinen der Sie besucht, Sie haben völlige Ruhe, Ihre notwendigen Arbeiten sind bereits erledigt, bzw. sind gerade in der Erledigung. Termine wurden eingehalten, Probleme weitest gehendst geklärt, Rechnungen alle bezahlt. Und dann das erste Ergebnis, 1 Tag, zwei Tage, drei Tage, und immer wieder auch feststellen, ob dies alles wirklich eine Belastung ist, mit einem Teil des Beikonsumes aufzuhören, denn Sie vorher bereits minimiert haben. Wie man Beikonsum herunter dosiert wissen Sie eigentlich am besten, je geringfügiger dies wird, desto besser ist der nächste Schritt durchzuführen, gilt für alle Drogen und Dosierungen. das Prinzip des Muskeltrainings fängt bereits dort an und wird durch die Minimierung stets leichter, für den, die Tage, an denen nicht gekifft wird, um dann aufzuhören für längere Zeit.
Absurdeste Ergebnisse:
Morgens zum Arzt und noch den halben Tag Drogen organisieren. Völliger Unsinn, geschieht aber. Kriminell ist es auch noch und der Kauf wie Beschaffung strafbar und erschwert den Ausstieg unnötig.
Der Ausstieg aus dem Beikonsum ist möglich und muss trainiert werden.
Sinnfreie Therapien, ohne sinnige Vorbereitung, die Ihnen nur schadet und Geld kostet, wie den Leuten nichts nutzt, außer einer teuren , schmerzhaften Erfahrung, da keine Vorbereitung stattfand, die hier, auf dem Blog, für Sie durchgeführt wird, erklärt wird und absolut notwendig ist, bevor man sich in eine therapeutische Umgebung bewegt.
Es gibt Drogen und Suchtproblematiken, bei denen dabei ein Arzt notwendig ist um den Beikonsum zu minimieren.
Alkohol:
(Leberwerte trotz Entgiftung und Minimierung können unbeobachtet Schäden auftreten, von daher bei der Übung mit Alkohol den Arzt konsultieren., der dies mit beobachtet, dies kann während der Substitution geschehen, wenn der Arzt darauf aufmerksam gemacht wurde.
Hasch:
Kann Psychosen und Angstproblematiken hervorrufen, auch im Beigebrauch, wenn diese nicht bereits diagnostiziert wurden.
Von daher auch den Arzt bei Zusatzdiagnose Psychose informieren.
Kokain Crack:
Definitiv am besten in der Entgiftung abzulegen, bzw. für Erfahrene, ist eine leichte Erhöhung des Substitutes möglich, um körperliche Erscheinungen zu lindern, wenn diese während der Substitution geschehen. Es gibt auch Vorfälle bei denen man festgestellt hat, dass man kein Opiad mehr wirklich benötigt, da man den ganzen Tag auf Kokain war,. Von daher nicht empfehlenswert, damit das Opioid auszuschleichen, dies alles kontrolliert, am besten minimiert mit dem Arzt durchführen.
Es langsam minimieren, vor dem Kauf darüber versuchen, nachzudenken etwas anderes zu kaufen, oder eben nicht zu kaufen und sich noch mal beim Arzt zu melden. Kauf während der Phase der Substitution und sich davon entfernen, mit den notwendigen Medikamenten, Zusatzmedikamenten Substituteinstellung, oder eben in der Entzugsklinik. Dies ist mit dem Arzt abzusprechen. Ein Kokainfilm "fahren" ist nicht besonders empfehlenswert, weder die Droge, noch das empfinden, ist zu empfehlen, von daher die Droge vermeiden, so weit es geht und langsam sich in Richtung der eigentlichen Droge widmen. Eigentlich ist die Einstiegsdroge Hasch und Alkohol Zigarreten, von daher kann man die Situation der Entwöhnung, am besten an einer der drei üben und minimieren. Sie brauchen Kraft bei der Droge, und Kenntnis über den Minimierungsprozess, wie die einfache Wahrheit, dass manchmal ein Zug gereicht hat, um die Situation etwas zu entspannen, von daher dahingehend arbeiten und nicht der Droge so viel "Leine" geben. Allerdings auch nicht wegen einem Zug, anfangen zu dramatisieren und irgendeinen Unsinn durchführen. Am besten gleich zum Arzt, damit der Kopf ruhiger wird und sich entspannen, damit man denken kann, dieser Zustand muss erreicht werden, um die Situation zu minimieren und aufzuhören. Cool bleiben
Man wird durch die Droge etwas härter, auch zu anderen Personen, die Härte kann man sehr gut nachvollziehen, ist einigen bekannt, diese Härte kann man gegen die Droge einsetzen, denn man hat diese Härte auch in anderen Situationen erfolgreich eingesetzt. Es ist wie bei einem Gespräch, auf Koks, man hat die Härte in sich man spürt die Härte in sich man setzt sich im Gespräch durch. In dem fall diskutiert man mit der Droge man bleibt Ihr gegenüber hart, wie bei einem gegenüber stehenden. Auf Empfindungen achten ist meist der Bruch der Diskussion, dies leider bei allen Drogen so, dass einen die Gefühle übermannen, eine Situation im Kopf auftaucht die die Gefühle trifft und den Weg erschwert weiter zu gehen, sich ein Drama aufbaut in dem man sich bewegt, von daher immer auf der Linie bleiben, die die drei Punkte verbindet, bzw. die Linie in der Wohnung halten, während der Minimierung und die Konzentration aufbauen. Konzentrationstraining bereits vor weiteren Therapien durchführen. Und vor allen Dingen, die Entstehung der Dramaturgie lesen und lernen, angefangen in der Antike bis zur heutigen Zeit. dafür gibt es Schulbücher, bzw. die Prüfungen des Abitures in den Bundesländern, für das Fach Deutsch und wir nehmen natürlich den Leistungskurs und nicht den Kinderkurs, den wir sind ja hart. Warum und wie so, erkläre ich noch, wie weitere Themen der Bildung die zu erlernen sind, bevor Ihr irgendeine sinnfreie Therapie macht, die nicht wirklich funktioniert.
Zielsetzung: Den Fächer der Drogen, in seiner Bandbreite, minimieren.
Benzodiazipine/Tabletten:
langsam runter dosieren, und auch dies mit dem Arzt besprechen. Die Entzugssymptomatik durch Minimierung während der Substitution verringern und zur Not, auf andere Drogen umsteigen, wie bereits konsumiert, (Haschisch). Auch hier am besten, mit dem Arzt darüber reden, und eigentliches Substitut und weitere mögliche Medikamente besprechen, um die Benzodiazipine auszuschleichen. (Anmerkung, die Idee dafür mehr Hasch zu konsumieren ist nicht besonders gut, wird aber gerne gemacht und hilft beim ausschleichen).
Diese Vorschläge sind sämtlichst mit dem Arzt abzusprechen und dienen nicht als Betriebsanleitung, sondern eher als Aussage aufgrund von Erfahrungen, die dem einen oder anderen bekannt vorkommen .
Am besten geht die Minimierung über Hasch, oder eben Drogen, die einem nicht wirklich "gefallen", um trainieren zu können, um sich langsam immer mehr und mehr von den Leuten, den Themen, den Drogen zu entfernen. Manche benötigen das Hasch, wenn es in die Entgiftung von Opiaten geht und andere Themen, manche nicht. Von daher selbst entscheiden, was richtig ist und was weg kann. Als Übung für die Situation des Trainings, reicht diese Droge erst mal aus, um die Kraft zu entfalten, zu trainieren ein Bewusstsein zu erhalten, um die Situation mehrere Tage, eine Woche, einen Monat ausgehalten zu haben. Um dann das Thema zu eliminieren.
Ihr benötigt drei Punkte, auf die Ihr euch anfangt zu konzentrieren, wenn Ihr mit dem Training anfangt, um, vielleicht Hasch los zu werden.
Langsam anfangen, langsam runterdosieren, um einige Tage nicht zu konsumieren, ein Tag , mal zwei Tage nicht, dann mal drei Tage nicht und vier Tage nicht.
Für den Aufbau eines längeren Zeitraumes, wird folgendes benötigt
Drei Elemente, die Ihnen, beim Denken innerhalb des Minimierungsprozesses helfen können.
Geld-Zeit-Wille
Als erstes benötigt Ihr einfach den Willen.
Die freie Willenserklärung:
"Ich will nicht ( kiffen)", mehr benötigt ihr nicht, um sich gegen das Hasch, die Wirkung, zu stellen.
Eure Wohnung muss vorbereitet sein, denn Ihr dürft keine Haschpfeife haben, oder sonst irgendwelche Utensilien die dafür benötigt werden, von daher schmeißt diese Dinge weg. (Wenn Ihr hinterher doch noch kifft, macht es euch einfach, den weiteren Ausstieg zu ermöglichen. Eine Pfeife ist schnell gebaut, oder andere Möglichkeiten, das wichtige ist, Ihr kauft keine neuen Utensilien, wie Blättchen, oder sonst irgendetwas.)
Sie haben also den Willen bereits in die Tat umgesetzt, die Sachen sind weg, am besten, Ihr habt in der Zeit keine wirklichen Termine, oder unnötigen Stress und habt euch schon langsam, von den Leuten entfernt, wie die Arztbesuche regelmäßig eingehalten. Handynr. gelöscht und Zettel weggeschmissen auf denen die Nr. des Dealers steht. Am besten vorher schon auf diese Leute verzichtet und im "üblichen Straßenkauf " die Sachen organisiert, um keine Telefonnr. zu haben, oder diesen, auch in der Nacht, anrufen zu können.
Ihr seit vorbereitet und wollt diese Situation nicht mehr, in euren Räumen haben, dass Sie dort kiffen.
Ihr habt dies mehrere Tage durchgeführt, bis hin zu einer Woche, vielleicht auch zwei Wochen und müsst euch dabei betätigen,um dieses Ziel zu erreichen, kein Hasch zu rauchen.
Ihr habt anfänglich eine Tagesstruktur euch selbständig gebaut, die unweigerlich damit angefangen hat, beim Arzt aufzutauchen um das Substitut abzuholen, danach folgte, meistens etwas anderes.
Die Wegsstrecke, Arzt, Verwaltung, Wohnung, habt Ihr hinter euch gebracht, die notwendige Liste dafür abgebaut und die Akten erstellt, wie die Listen der Gläubiger ect., oder seit noch dabei. was ich nicht durchführen würde, denn Ihr solltet alle Themen so weit abgearbeitet haben. Der Kopf muss frei sein, so lange kann der Beikonsum weitest gehendst noch beibehalten bleiben, bzw. eben mit dem Arzt diskutieren, und vor allen dingen Versuchen keinen neuen Ärger zu produzieren, wie die Polizei neugierig zu machen, oder so ähnlich.
Die Menge wurde zwischenzeitlich minimiert, das geht, ohne großartig den Kopf anzustrengen, Arztbesuche, wie üblich, Verwaltungen und Termine bei Gericht eingehalten, Liste wie Zahnarzt, Innere Medizin, Hep C. erledigt. Abarbeiten und immer den Weg einhalten, ist vorher wichtig, bevor Ihr in die Minimierung übergeht.
Je schneller, je besser.
Die Minimierung startet ein paar Termine sind so, oder so einzuhalten, diese wird, auf ein absolutes Minimum gebracht, Termine ab da, einfach verlegen, gar kein Problem, in der Regel funktioniert dies.
Der erste tag beginnt der Termin beim Arzt man sieht die Leute, man bekommt etwas angeboten, auf dem Werg, oder auf dem Rückweg, dem Willen enstprechend "Nein" sagen und weitere gehen, denn Ihr habt bereits weniger, bis gar keinen Kontakt, zu den Leuten, außer zu denen, die Ihr so wie so ansprecht, für den Beikonsum und diese Situation ging immer schnell und ohne großes Gerede und Aufmerksamkeit und stets in kleinen Mengen. Wie bei allen anderen Dingen, der Muskel für das Wort nein fängt an zu reagieren, die Situation ist stressig, die Situation muss erledigt werden, einfach weitergehen und nicht weiter darum kümmern, am besten nicht aggressiv werden und den Punkt auf der Laufbahn anpeilen und sich darauf konzentrieren um die Situation zu beenden und erfolgreich weiter zu gehen, klappt nicht immer aber immer öfter.
Ihr sitzt zu Hause, seit die Laufbahn durch die Wohnung durchgelaufen und habt eines der Räume sauber gemacht und euch darauf konzentriert und habt Zeit sitzt rum und die Idee doch noch "Ja" zu sagen, ist möglich, aber nicht besonders sinnvoll. Von daher konzentrieren auf den Punkt (Wohnung hilft, diesen Punkt fixieren, und ab nach Hause, wie den nächsten Punkt, Ordnung in die Wohnung zu bringen, und jetzt das Problem Zeit,
Der Wille ist da, allerdings, was machen ich mit der Zeit?
Nutzen! denn die Zeit "rum" zu kriegen, ist nicht ganz so sinnvoll, ohne Betätigung.
Von daher die Zeit nutzen, der zweite Raum muss eh Morgen geputzt werden, dann kann ich dies heute erledigen. Einkaufen ist auch ganz nett, und sich überlegen was ich dafür anstatt es für Hasch auszugeben lieber heute essen, denn das Geld habe ich dafür hier liegen und Geld, wäre kein Problem.
Die Problematik ist noch nicht ganz so dramatisch denn man hat ja noch den Hauptkonsum in sich und das kiffen und andere Sachen fallen nicht so ins Gewicht, es wäre schlimmer wenn der Hauptkonsum jetzt nicht noch am wirken wäre, denn Entzugserscheinungen körperlicher Art und Weise sind wesentlich schlimmer als die Minimierung des Beikonsumes. Von daher machbar, da man körperlich in der Lage ist, und eigentlich durch die richtige Dosierung und Aufteilung auch noch "beruhigt" genug,. Als den zweiten Raum aufräumen, Küche Bad, oder sonst etwas, und den ersten Tag damit abschließen, eventuell belohnen, mit etwas zu essen einer Schokolade ect. was gerne mag. Man kann eventuell für diese Situation den zweiten Teil des Substitutes nehmen, anstatt den Beikonsum, wenn man das Substitut aufteilt, ist der Körper und der Geist dann schon so weit zufrieden.
Diese Prozedur so oft wie es nur geht, zwei tage drei Tage vier Tage fünf Tage und wenn doch, dann nur ein Minimum, an Beikonsum, wenn ein "Nein" nicht mehr möglich ist. Mehrere Tage sind bereits ein Erfolg, eine Woche ist bereits sehr gut, allein an der Linie festhalten hilft nicht ganz und den Willen allein dafür zu haben, man muss auch mit der Zeit umgehen. Wen einem die Drogen begegnen wie Menschen die dies eher befürworten, dann hat man keine Zeit dafür, und sagt dies sich innerlich zu sich selbst, wenn Gedanken und Gefühle meinen Beikonsum befürworten zu wollen, wie in der Kommunikation nach außen, wenn Menschen einen etwas anbieten oder nur reden wollen, ect. innerhalb der Minimierung der Beikonsumphase am besten nicht mit anderen Personen reden, sich ansprechen lassen ect. passiert, aber müssen abgeblockt werden, geht nicht anders. Wenn der Beikonsum bei Hasch dann bei ungefähr sechs Wochen angekommen ist, ist die Problematik, so weit im Griff. nach zwei Wochen würde ich beim Arzt freiwillig einen Drogentest machen, um dann in der nächsten Woche einen weiteren durchzuführen , um dann auch schriftlich, das erarbeitete Ergebnis zu haben. Falls etwa Geschehen sollte, habt Ihr den Test, könnt euch sicher sein, dass Ihr eine Wochen so weit nichts genommen habt, nach dem ersten Bluttest am Anfang des Beikonsumes. Das ist bereits dann der erste Erfolg ist. Dieser ist einfach in den Auswertungen nachzuvollziehen.
Ihr trainiert so lange wie Ihr benötigt und achtet auf die Augenblicke in denen Ihr eine Kehrtwende machen wollt, versucht euch an der Linie zu orientieren ,daran festzuhalten, damit Ihr diese Wendepunkte, nicht zum negativen Ergebnis bringt.
Bei der Linienführung kann nicht vieles, zu einem Wendepunkte führen, da die Ereignisse bereits minimiert wurden und die Personen, wie Ideen, oder Gefühle, des öfteren ein "Nein" erhalten haben. Ein Wendepunkt enthält eine Möglichkeit aus der Zeit, in der man nichts anderes gemacht hat, wie z. B. den zweiten raum aufräumen oder so etwas in der Art und somit der Idee die Möglichkeit gegeben hat, doch Beikonsum sich zu organisieren, oder es geschah auf dem Laufweg, eine innere Idee, ein inneres Gefühl, ein starker Gedanke, der ein "Nein" mehr verträgt, als ein einfaches "Nein", bis man am nächsten Punkt angekommen ist.
Dies könnt Ihr bereits üben, bzw. werdet Ihr manchmal üben müssen, den auf dem Weg nur zur Verwaltung kann einem diese Situation bereits passieren, und die Situation eigentlich nur in der Verwaltung geklärt werden musste und man mit Gefühlen und Gedanken zu kämpfen hat, die man ignorieren muss, denn man will sein Ziel erfüllen und dieses Ziel ist erfüllbar. Von daher bereits in den ersten Schritten darauf achten und die Ziele einfach direkt anpeilen, egal was in einem vorgeht, oder im Kopf sich abspielt, man kann alle Probleme lösen und dies damit, in dem man solche Termine erledigt und redet und die Situation, das Problem direkt klärt, von daher seit Ihr in Übung, egal welcher Punkt angesteuert wird, Zahnarzttermine sind so eine Sache, die sind unangenehm, aber man hat diesen Termin dann erledigt, wenn man anfängt darüber nachzudenken bringt dies nichts denn das Resultat sind weitere Zahnschmerzen und die sind noch heftiger wie vorher, denn besser wird es nicht und besser aussehen tut es auch nicht. Von daher in Übung bleiben, alle Termine einhalten, bevor das Prozedere in der Beikonsumbekämpfung erneut auftaucht. Die Gedankenwelt in dem Thema Zahnarzt ist genauso irrational wie beim Beikonsum es wird nicht besser wenn ich den Gedanken nachgebe und doch konsumiere, denn dadurch wird der Beikonsum nicht gelöst, wie beim Zahnarzt verursacht dies unnötige Schmerzen, wenn man diesen Gedanken nachgibt und erledigt werden muss es am Ende doch.
Dieses Thema wiederholt sich von Beikonsum, zu Beikonsum und minimiert ein Thema, nach dem anderen, über die Wege, die zu gehen sind. das funktioniert wie alles andere auch, und mehr Gedanken und Gefühle braucht Ihr euch dazu auch nicht machen, oder diesen nachgeben, denn es gibt beim dem Thema Gefühle und Gedanken, noch eine Kleinigkeit die Ihr beachten müsst. Auch wenn euch dies nicht möglich erscheint, ihr habt nur so viel Ahnung von Gefühlen und Gedanken, wie Ihr darüber auch gelernt habt. dazu habe ich bereits bei dem Thema Entwöhnung vom Beikonsum, Kokain und Crack etwas formuliert, was es zu Lesen und zu Erlernen gilt, nämlich die Epochen angefangen bei der Antike, bis zum heutigen Tag. dabei ist erst einmal gemeint dass Ihr diese Epochen in Bezug zur Entwicklung der Dramaturgie lernt, wie die Entwicklung des Staates und der Bürger des Staates, bis zu den heutigen Bürgern und deren Betrachtung, bzw. die Betrachtung des Bürgers aus der jeweiligen Regierung heraus. Des weiteren entwickelte sich dadurch die Erkenntnis über die Gefühle die Dramaturgie, wie der staatliche Aufbau, der sich ohne das Drama die Entwicklung des Dramas nicht entwickelt hätte, bzw. das Drama sich nicht ohne die Staatsdenker und Theoretiker entwickelt hätte die auch das Denken entwickelt haben besonders in Form der Gesetze, dem römischen Gesetzbuch ect Das nette Buch, nach dem Sie bereits schon mal verurteilt wurden. Einfach gesagt, man lernt über die Epochen die Entwicklung der Gesetze des Staates, die unter anderem das Gefühl enthalten, was man durchführen sollte und was nicht kennen und wie ein Gesetz erstellt wird, warum ein Gefühl entsteht welche Gesetze dafür eine Rolle spielen und warum manche Gefühle nach dem Gesetzen her wenn man die denn gelernt hat einfach falsch sind aber gerne mal in uns auftauchen und dramatische Wendungen bei einem hervorbringen verbunden mit Ungerechtigkeit. Wonach sich die Entstehung der Gesetze richtet gerichtet hat was das Grundgesetz ist warum Gesetze nach dem Grundgesetz wenn diese Faktoren des Grundgesetzes alle ordentlich bedacht wurden, ein Gesetz sind und keine Ungerechtigkeit dadurch entsteht, wie ein schlechtes Gefühl wenn man nach den Gesetzen handelt und man dadurch die falschen irrationalen Gefühle erkennt. nach welchen Gesetzen ein Drama verläuft ect..
Dazu ein Beispiel:
Könnt Ihr das erklären, zeichnen , lösen, als Teil der Gefühlswelt nachvollziehen?
f(x) = a x3 + b x2 + c x + d = 0
Ich denke nicht, die meisten könne dies nicht und von daher solltet Ihr, bis Ihr dies so langsam verstanden habt, nicht, zu sehr, auf eure Gefühle einlassen, schon mal gar nicht, während Ihr in der Minimierung des Beikonsumes seit, oder Entgiftung.
Am besten Ihr nehmt nicht viel, um die Kontrolle zu bewahren, was die Gefühlswelt angeht und lasst auch am besten die Finger weg, von unnötigen Psychopharmaka die eure Gefühlswelt beeinflussen.
Ihr werdet es lernen, oder könnt es unbewusst bereits aus dem ein oder anderem Thema, beim Lernen wird es besser werden und bis dahin diesen Gefühlen aufgrund der Tatsache, dass Sie die Aufgabe nicht lösen können, den Gefühlen nicht so viel Wert geben und den Strukturen folgen die Sie angelegt haben und dabei logisch alle Themen und Inhalte bearbeiten, die eine Aufgabe wie einen e Antrag bearbeiten enthält, die Aufgabe enthält wie andere Aufgaben Inhalte die erfüllt werden müssen und Sinn machen , wie Name Geburtsdatum ect um dadurch einen sinnvollen Antrag zu haben oder bearbeiten zu können. Andere Themen sind ebenso sinnig und erfüllen Ihren Zweck und ergeben ein Ergebnis. fehlt ein Teil ist das Ergebnis nicht bearbeitbar, das kennen Sie ja aus der Verwaltung und Ihre Zielsetzungen und Aufgaben sind wie erklärt machbar. Wenn Sie dazu noch Vorschläge haben schrieben Sie mir falls ich etwas vergessen haben sollte , ich werde dies dann korrigieren.
Also keine Sorge bei Gefühlen, es hilft erst mal strukturiertes Denken und wenn der Inhalt ordentlich ist , ist das Ergebnis ordentlich und das Gefühl sagt das dann auch, weil es ordentlich ist und alle Inhalte abgegeben wurden und zum Erfolg geführt haben.