Der Film ist bis zur 55 Sekunde einwandfrei und wir haben bewiesen, dass dieses Modell nicht nur erklärt, wie Wirtschaft funktioniert, sondern auch, dass dieses Modell nicht nur Theorie ist und auch einen Realitätsbezug hat, wie bereits der erste Teil des homo oeconomicus in seiner dritten Fassung erklärt.
Das vorgestellte Projekt, beinhaltet, die wirkliche Verbesserung, die in den Akten der Verwaltungen, der Gerichte, in Niedersachsen vorhanden sind, wie in Hessen und auch sich in den Führungszeugnissen, Bankdaten, wie Zeugnissen und den Daten, die die Drogenproblematik Richtung 0,00 , wie weiterer Gesundheitsdaten und Ausbildungsinhalte, wie Zertifikate aufzeigen.
Diese Daten sind durchaus bei Kritik an dem Projekt an der Widerlegung der Aussage dass dieses Modell
a) theoretisch sei und
b) keinen Bezug zur Realität hätte
vorzeigbar
und erklären die desaströse Ausgangssituation, die sich im Projekt. auch durch die wohnlichen Bedingungen des Hagenweg 20 darstellt, mehr dazu, im zweiten Teil des homo oeconomicus in seinen Ergebnissen.
Wie bereits im Aufbau aus der desaströsen Situation heraus ergeht, handelt das Projekt, streng nach den Richtlinien des homio oeconomicus.
Ziel als Konsument, war es die Nutzenmaximierung zu erhalten. Dies gelang dadurch in dem das Produkt als negativ bewertet wurde und Schritt für Schritt minimiert wurde, um Richtung 0,00 Konsum, bei dem Produkt Drogen zu kommen.
Dies hat funktioniert, wie die Erweiterung der Nutzenmaximierung, die durch die Berechnung der Kosten und der damit verbundenen Einsparungen von Kosten, für Drogen und weiterer Inhalte des kriminellen Handelns, aufzeigt.
Der Nutzen trat sofort in Kraft, kam sofort zu Stande, denn das Geld, konnte für andere Inhalte benutzt werden, wie der wirtschaftlichen Verbesserung und der Maximierung des Gewinnes durch einen weiteren Schritt, der Entschuldung, der Verbesserung der medizinischen Inhalte, der Verbesserung der wohnlichen Situation, der Verbesserung der Lebensqualität (Weitere Teile der Gewinnmaximierung durch optimalen Nutzen der Möglichkeiten in Teil II des homo oeconomicus). Dies reicht aber bereits aus, um die beiden Themen des homo oeconomicus zu beweisen. Die Ergebnisse sind nicht widerlegbar.
Ziel als Konsument: Nutzenmaximierung
Ziel als Produzent: Gewinnmaximierung /wobei, Produzent ist der, der produziert, selbst. wenn er einem System nachgeht und dieses nutzt, um ein Produkt zu erschaffen, welches sich einfach gesagt, Gesundheit /Entschuldung, höhere Bildung /Ausbildung nennt.
Beide Zielsetzungen des Konsumenten, wie des Produzenten wurden vollständig erfüllt.
Bei den Annahmen, haben wir es mit sagen wir mal, auch falschen Annahmen zu tun, die einfach so formuliert wurden und im Video so gezeigt wurden und nicht dem homo oeconomicus entsprechen, der im Zeitalter des Humanismus erstellt wurde, eine Epoche, ein Zeitraum , den ich Ihnen sehr empfehle, um die Welt etwas besser zu verstehen.
(Näheres zu den Epochen, kommt noch und wir fangen dann auch bei der Antike an und nicht im Humanismus). Den homo oeconomicus haben Sie, so denke ich, soweit verstanden die Beweisführung ist hier zu lesen , bei Fragen wenden Sie sich gern per
E-mail, an die Anti-Drug-Revolution
abstinenz@anti-drug-revoltuion.de
Kommen wir nun zu den Annahmen des homo oeconomicus
-Er verfügt über tadellose Kenntnisse über alle Güter und Märkte
Die Behauptung, ist bis auf das Wort "alle" so weit richtig, doch das Wort, wie der Sinn, der daraus ergeht, wird falsch benutzt und entspricht nicht dem homo oeconomicus des Humanismus.
Im Humanismus hat man dieses Modell analysiert /entworfen, aus dem was man wahr genommen hat, aus dem, wie Wirtschaft funktioniert und das, um den Zeitraum 1500 nach Christus.
Man hat somit kein irrationales Modell entworfen ,unter dem Bedingungssatz, dass derjenige alle Aussagen des Marktes, zu jedem Produkt beherrscht, das war nicht Sinn der Wirtschaftsgeschichte, der Entwicklung der Wirtschaft und des Handels , wie der Erklärung. wie der Mensch funktioniert , bzw. wie der Mensch nach der Wirtschaft funktioniert, um die Wirtschaft auch zu verbessern, bzw. den Menschen dahingehend zu bilden.
Man muss von einer hohen Zahl an Analphabeten in der Bevölkerung ausgehen und wie bekannt, auch davon ausgehen dass die Menschen keinen hohen Bildungsstand im allgemeinen hatten, sich zwar der Bildung gewidmet haben, wie der Bildung der Antike, oder der vorherigen Epochen, aber die Idee zu haben, dass man den homo oeconomicus erstellt, um Ihn dann wegen realitätsfremden Inhalten als theoretisches Modell zu verwerfen, bzw. dass das realitätsfremde Wesen des homo oeconomicus als Ergebnis sich darstellt, ist unwahr, denn man hat so gehandelt und man handelt heute auch noch so, auch wenn dies einige nicht gerne hören mögen, oder gar lesen.
Das Ergebnis lautet in der Annahme, dass der homo oeconomicus gebildet ist, selbstverständlich alles über die Produkte weiß, die er kauft,die er verkauft, die er als Waren bevorzugt, die er verkaufen oder kaufen möchte, aber nirgendwo steht, wirklich gemeint, geschrieben, dass er alle Waren, alle Handelsgüter und alle Wissensinhalte der Welt besitzt bzw. besitzen sollte, was nicht möglich ist, schwer möglich ist, und auch bei dem Modell, dann gar keinen Sinn mehr ergeben würde, wenn man diesen danach ausrichtet, wie die weiteren Annahmen aufzeigen, wenn diese Wortwahl, alle absichtlich so gewählt worden wäre. man kann einfach gesagt ,nicht alles kennen, aber man kann sich für alles interessieren und lernen.
Sie haben während des Verlaufes festgestellt, dass sie nicht, so viel wussten, wie nach Beendigung des ersten Teiles, des homo oeconomicus, in Bezug, zu den drei Punkten, des Laufweges dem Dreier System ökonomisch effektiv, zu Handeln und eine Gewinnmaximierung zu erzielen, jedes Thema hat sich bei Ihnen verbessert, Sie haben alle Themen strukturiert durchgeführt und auch das ist Anwendung von Wissen und haben sich durch die Verbesserung des Wissens, in Ihren Leistungen, nachweislich verbessert.
Die Annahme lautet somit richtiger Weise, dass man über tadellose Kenntnisse über den Markt und die Güter haben sollte, bzw. der perfekte homo oeconomicus diese hat, für die er sich interessiert, diese auswählen kann, Sie sind auf dem ersten Teilabschnitt des homo oecnomicus und haben Ihre Kenntnisse strukturiert , verbessert und angewandt.
Die Annahme bestätigt sich in der Handlung, wie im Ergebnis .
Zweite Annahme
- Er verfügt über Lückenlose Informationen und Handlungsalternativen, wie Konsequenzen.
Durchaus richtig, wenn er gelernt hat und dieses Wissen, dann nach den beiden Gewinnmaximen einsetzt und umsetzt.
Von daher bestätigt sich die Annahme durch das Projekt, bzw. die Ergebnisse de Projektes bestätigen die Annahme durch Ergebnisse der wachsenden Bildung und Anwendung.
Weitere Annahme:
Er hat keinerlei Vorlieben und Abneigungen:
Dies ist menschlich nicht möglich und so auch nicht gemeint, er handelt rational und dies nicht nach Vorliebe sondern nach Rationalität, wobei Gefühlsentscheidungen in den Texten die mir zur Verfügung standen nicht kritisiert wurden. In dem Projekt, sich aufgrund der Krankheit, dennoch rational zu handeln erklärt die wirkliche Aussage am besten. Die Krankheit sagt "Konsumiere dieses Produkt", Die Rationalität sagt "Konsumiere das Produkt nicht" er handelt gegen die Neigung der Krankheit, die man auch als seine eigene Neigung identifizieren könnte, bei anderen Themen und Produkten und handelt rational orientiert, mit den Ergebnissen des Gewinnes, die diese Entscheidung rechtfertigen wie stärken.
Meiner Meinung nach wurde die Aussage falsch interpretiert falsch übersetzt, wie geschildert wurde.
Schlussfolgerung in dem Video:
Praktisch nicht anwendbar, daher nur ein theoretisches Modell.
Nachweislich eine falsche Aussage, beruhend auf der Aussage,. der ersten Annahme "alle" Güter, alle Informationen...
Informationen sind nicht stets begrenzt, eine Sache ein Produkt wirft dem Produkt entsprechend Fragen auf und liefert Antworten bis hin zur vollständigen Produkt und auch Marktanalyse diese Informationen sind zwar begrenzt aber nicht in dem Sinne, das Sie nicht alle Informationen erhalten können und die Begrenzung zu finden ist, die Begrenzung für Güter und Waren ist eher epochal begrenzt aufgrund der Aufklärung und der analytischen Möglichkeiten , bei denen heute noch Produkte auftauchen die in dem Jahrhundert als ungefährlich galten, aber gefährlich sind, von daher landen wir in einer Begrenzung der Wissensmöglichkeit im epochalen Sinne, die jeden betrifft nicht nur homo oeconomicus und nicht die Realität des Handelns verhindert, oder die Realität der Forschung. Somit eine Grenze die nicht die Prinzipien des homo oeconomicus gefährden, denn er lernt, so weit wie die Epoche es hergibt und die Grenze führt den homo oeconomicus nicht in den Bereich von, realistisch nicht durchführbar,
Oder gar Realitätsfremd.
Das der Realitätsbezug fehlt, ist daher nicht gegeben, den ich habe den homo oeconomicus durchgeführt, in der Realität, in den Akten vermerkt mit Zeugnissen und allen Veränderungen die dieses Konzept ermöglicht.
reale Ergebnisse sind vorhanden von daher ist die Aussage Realitätsbezug falsch.
Kritik am homo oeconomicus:
Er macht sein ganzes Handeln und Denken an der persönlichen Nutzenmaximierung fest.
Eine Aussage die negativ wirken soll, doch im Projekt widerlegt sich der Negativwert, wie auch außerhalb der Problematik die sich im Projekt stellt. denn sobald man für sich für eine Handlung entscheidet diese Rationalität trifft, wie für eine demokratisch, ausgewogene Handlung erzielt man einen Nutzen für sich und für andere. Das liegt an der rationalen Entscheidung aus nutzen und Schaden innerhalb des demokratischen Modelles. Von daher durchführbar, die Entwicklung ist bereits in der Epoche um 1500 nach Christus zu erkennen.
Soziale Aspekte werden nur dann beachtet wenn, diese einem Nutzen.
Diese Aussage ist falsch denn soziale Aspekt gehören zur rationalen Entscheidung aufgrund des Schadens und des Nutzens, denn bei Schaden, wurde auch bereits in den Epochen bereits die Person verklagt, von daher gehört der soziale Aspekt bereits zu den Inhalten der Entscheidung nicht.
Auch vor Täuschung und betrug würde der homo oeconomicus nicht zurückschrecken, wenn er damit schneller sein Ziel erreicht.
Auch hier wie der die Überlegung des Schadens und der Rechtfertigung in Bezug zur Rationalität.
Die Kritik ist daher absoluter Blödsinn und man muss sich in den Epochen auskennen, damit man den Anfang des homo oeconomicus auch richtig erkennt. Leider auf WIKIPedia nicht so zu gebrauchen, was die Entstehung des Homo oeconomicus angeht, aber die Inhalte zeigen dennoch weitere Entscheidungsmöglichkeiten auf, die ich noch bearbeiten werde.